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Auf ein Wort vorab

Erstmal vielen Dank fürs Reinschauen, in diesen Bereich der Website, der mir besonders am Herzen liegt. (Ich versuche hier, meinem Hang zu Ironie, Sarkasmus und schlechten Scherzen zu zügeln – allein das sollte dir zeigen, dass es mir ein ernstes Anliegen ist.)
Das Kommunizieren dieser An- bzw. Einsichten ist einerseits eine Art Selbsttherapie („ich muss das einfach loswerden”) und auf der anderen Seite der Versuch, dieses Gedankengut oder „Mindset” unters Volk zu bringen, weil ich denke, die Welt wird dadurch eine bessere, ja echt, bei aller Unbescheidenheit. Es würde mich freuen, wenn du dich damit auseinandersetzt :)

Bewusstmachung und Bewusst-Sein
Das Kernthema hinter den Inhalten in diesem Bereich ist „Bewusstmachung”. Sich bestimmter Dinge bewusst sein ist die conditio sine qua non, die elementare Grundvoraussetzung dafür, dass sich Dinge, die schlecht sind, zum Besseren wenden können. Umgekehrt ist es verheerend, dass wir uns bestimmter Dinge nicht (ausreichend) bewusst sind.

Botschaften des Über-Ichs
Sigmund Freud würde sagen, die Texte hier stammen von meinem „Über-Ich”. Ich versuche hier, die Dinge ethisch-rational zu bewerten, losgelöst von unseren menschlichen Eigeninteressen (die Einfluss auf unsere Bewertung haben) und auch losgelöst von dem, was in unserer Gesellschaft als „Usus” oder als normal gilt (weil wir soziokulturell so geprägt sind) – sprich, ich versuche, die Sicht eines „Altruvianers vom Planeten ETHOS” einzunehmen (mein Konstrukt eines ethisch objektiven Ausserirdischen – du wirst ihn noch kennen lernen). Aber auch ich bin „Opfer” meiner Umstände und geprägt von unterschiedlichen Einflussfaktoren. Daher kann alles hier nur um Objektivität bemüht sein.

Wie kommt's?
Die Gedanken, die ich hier teile, sind entstanden durch Reflexion, Selbstbeobachtung und Beobachtung anderer, angereichert mit Ideen, die ich mal aufgeschnappt und für berechtigt empfunden habe – soll heißen, nichts von dem, was hier steht, muss „wissenschaftlichen” oder philosophischen Anforderungen genügen oder wurde von mir dahingehend auf „Stichhaltigkeit” geprüft. Tausendmal klügere Köpfe haben sicher genauso (oder komplett anders) gedacht und ganz bestimmt gibt es richtigere Bezeichnungen oder exaktere Begrifflichkeiten für Dinge, die ich hier auf meine eigene Art und Weise versuche rüberzubringen.

Pragmatismus statt Dogmatismus
Die hier gezeigten Anschauungen sind nicht statisch. Sie sind ein Abbild meiner völlig subjektiven Wahrnehmung, Einstellung, Überzeugung und Gedankenwelt – zum Zeitpunkt ihres Niederschriebs. Nichts ist in Stein gemeißelt. Meine Überzeugungen sind der „kognitiven Evolution” unterworfen und deshalb offen für jegliche Kritik, die sie fundierter, reifer … – „besser” machen. Andere Meinungen sind ausdrücklich erlaubt und jegliches Feedback ist erwünscht. Wenn du mit etwas nicht einverstanden bist, das hier steht oder eine andere oder differenzierte(re) Sicht auf die Dinge hast, her damit.

Doppelmoral?
Falls du eine Diskrepanz erkennst zwischen dem, was ich hier „predige” und meinem eigenen Verhalten, lass es mich wissen. Schon jetzt sichere ich dir eine objektive Reflexion des Ganzen nach bestem (Ge-)Wissen zu. Andererseits sollte es für dich keine Rolle spielen, wie ich mich oder „die anderen” sich verhalten – egal, wie viele es sind. Wir sollten unabhängig von anderen nach unseren eigenen ehrlichen Überzeugungen leben und nach bestem Wissen und Gewissen beurteilen, was richtig und was falsch ist und dementsprechend handeln. „Der / die macht es doch auch,” wäre in meinen Augen also kein

Kleine Bitte(n)
Ich bin von der Berechtigung meiner Gedanken überzeugt, aber nicht unbedingt von meiner Fähigkeit, diese anschaulich zu vermitteln – das gilt für die improvisierten Grafiken, die Textgestaltung und vieles mehr (also im Prinzip für alles). Ich lade dich daher ein, dir vorzustellen, das alles hier wäre viel besser, professioneller und schöner aufbereitet als es der Fall ist. Ich weiß, das ist viel verlangt und stellt hohe Anforderungen an deine Fantasie und Geduld, aber „Wo ein Wille ist Wenn du Ideen zu jedweder Verbesserung hast – nur zu gerne! (Ich möchte das Ganze später etwas professioneller auf einer eigenen Website abbilden.)

Salvatorische Klausel
Was du mit dem „Input” auf diesen Seiten machst, liegt bei dir. Vielleicht ist manches für dich kompletter Nonsens. Ich bitte dich nur, sei unvoreigenommen und kritisch gegenüber allem, was hier steht – und halte es mit deinen eigenen Ansichten genauso. Deine aktuellen Ansichten sind nicht deswegen richtig, weil du sie schon immer hattest – oder weil andere sie teilen. Sei auf der Hut und ertappe dich dabei, wenn du voreingenommen etwas ablehnst, (nur) weil dir die Idee dahinter im ersten Moment „unkoventionell” erscheint / nicht deinem Denkmuster entspricht. Hab die Größe und Geistesgegenwart, nicht reflexartig mit Widerstand zu reagieren, falls du dich angegriffen fühlst (wozu es keinen Grund gibt, aber ich stecke ja nicht in dir drin). Vielleicht macht manches erst auf den zweiten Blick Gedanken für dich Sinn und du musst es erstmal sacken lassen, vielleicht aber auch nie. Aber: Falls du je eine Idee ablehnst, lehne bitte nicht automatisch auch die anderen Ideen ab – oder, wie mein Chef sinngemäß zu sagen pflegte: „Wenn 95% von dem, was ich sage, Bullshit sind, nehmen Sie die 5%, die Sie für sich verwerten können.”



In diesem Sinne:
Lass uns ehrlich sein – vor allem zu uns selbst!


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